Ostermaier, Albert
Begriff | Definition |
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Ostermaier, Albert | Albert Ostermaier, geboren am 30. November 1967 in München, ist Dramatiker. Darüber hinaus leitet er immer wieder Literatur- und Theaterfestivals, von 2006 bis 2008 das Internationale Brechtfestival in Augsburg. 2010 erhielt Ostermaier den Bertolt-Brecht-Preis der Stadt Augsburg. Im Januar 2015 übernahm Ostermaier die 4. Saarbrücker Poetikdozentur. Schwarze Minuten bei den Mannheimer Schillertagen (6/2007) Fratzen. Ein Requiem am Nationaltheater Mannheim (2/2009) Blaue Spiegel am Berliner Ensemble (5/2009) Leila und Madschnun bei der Ruhrtriennale (8/2010, Co-Autor) Adams Apfel am Staatstheater Nürnberg (10/2010, im Rahmen des Wiedereröffnungsrundgangs) Aufstand bei den Ruhrfestspiele Recklinghausen (5/2011) Halali am Residenztheater München (10/2011) Erreger am Theater Heidelberg (10/2011, im Rahmen des Spielzeiteröffnungmarathons) Ein Pfund Fleisch am Deutschen Schauspielhaus Hamburg (9/2012) Call me God am Münchner Residenztheater (11/2012, Co-Autor) Gemetzel bei den Nibelungenfestspielen Worms (7/2015) Linke Läufer (Erster sein) am Staatstheater Nürnberg (6/2016) Gold bei den Nibelungenfestspielen Worms (7/2016) Phädras Nacht am Residenztheater München (5/2017) Glut bei den Nibelungenfestspielen Worms (8/2017) Die verlorene Oper. Ruhrepos bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen (6/2018) Superspreader am Residenztheater München (12/2020) Superspreader am Théâtre National du Luxembourg (3/2021) STAHLTIER. Ein Exorzismus in memoriam Willy Zielke am Renaissance Theater Berlin (4/2024) |
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