die anderen

Medienschau: Süddeutsche Zeitung - Birgit Minichmayr im Interview

Warum das so lange dauert

16. Februar 2024. Im Vorfeld der Premiere von Thomas Bernhards "Heldenplatz" in der Regie von Frank Castorf am Wiener Burgtheater spricht Protagonistin Birgit Minichmayr mit der Süddeutschen Zeitung.

Medienschau: Welt am Sonntag – Über die Regisseurin Mateja Koleznik

"Kunst muss unangenehm sein"

14. Februar 2024. "Ich respektiere den Text, manchmal sogar zu sehr", zitiert Jakob Hayner in einem Porträt für die "Welt am Sonntag" die Regisseurin Mateja Koleznik. "Ich überschreibe nicht oder füge hinzu." Es sei eine Bewegung mit der Tradition gegen den Strom.

Medienschau: Die Zeit - Interview mit Fabian Hinrichs

Kein Auge, kein Ohr, kein Herz?

9. Februar 2024. In der Wochenzeitung "Die Zeit" spricht der Schauspieler Fabian Hinrichs mit Redakteur und Theaterkritiker Peter Kümmel über seinen Beruf und seinen einstigen Rausschmiss aus der Volksbühne unter der Intendanz von Frank Castorf.

Medienschau: Der Standard - Skandal um Thomas Bernhards "Heldenplatz"

Mist abgeladen

9. Feburar 2024. Kurz bevor Frank Castorf an der Wiener Burg Thomas Bernhards "Heldenplatz" inszeniert, erinnert der Standard an den Skandal um die Uraufführung des Stücks im Jahr 1988.

Medienschau: FAZ - Über das schwierige Verhältnis zwischen Intendanz und Geschäftsführung

Gerangel auf der Chefetage

5. Februar 2024. Während Theater-Intendanten vor einer Anstellung inzwischen auf Herz und Nieren geprüft werden, reicht bei der Geschäftsführung oft ein Gespräch, schreibt Sophie Klieeisen in der FAZ und macht sich Gedanken, wie man das schwierige Verhältnis zwischen Intendanz und Geschäftsführung verändern könnte.

Medienschau: Süddeutsche Zeitung - Streit um Umgang mit antisemitischen Vorfällen bei einer Produktion des Theaters Würzburg

"Fahrlässig"

5. Februar 2024. Die Süddeutsche Zeitung berichtet über Vorwürfe einer jüdischen Schauspielerin gegenüber dem Mainfranken-Theater, die im Frühjahr und Sommer 2022 in einer Anne-Frank-Inszenierung des Theaters im Würzburger Stadtraum spielte und dabei wiederholt antisemitisch attackiert wurde.